Widerspruch zu Klima/ Umwelt Zeile 330- 332
| Kapitel: | Kultur & Denkmalpflege |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Silke Mählenhoff |
| Status: | Angenommen |
| Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
| Angelegt: | 17.11.2022, 14:55 |
| Kapitel: | Kultur & Denkmalpflege |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Silke Mählenhoff |
| Status: | Angenommen |
| Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
| Angelegt: | 17.11.2022, 14:55 |
Kultur und Denkmalpflege[Zeilenumbruch]
Die Konzeption des Museums für Natur und Umwelt soll für ein breites Publikum und familiengerecht ausgerichtet werden. Den Umfang der Planung in der Machbarkeitsstudie halten wir jedoch für zu groß und zu teuer. Wir setzen uns für eine Fortsetzung der Präsentation der Urzeitwale aus Groß Pampau in Lübeck
Kultur und Denkmalpflege
Kultur ist ein existenzieller Baustein unserer Demokratie. Sie ist für die
Gesellschaft ein Ort der Reflexion, Begegnung und Zusammenhalt und für die/den
Einzelne*n zentral für die Entwicklung der Persönlichkeit. In der UNESCO-
Welterbe- und Kulturstadt Lübeck ist sie gleichzeitig auch Privileg und
Verantwortung sowie Tourismus-, Standort- und Wirtschaftsfaktor, dessen
Attraktivität Lübecker Unternehmen insbesondere im Wettbewerb um knappe
Fachkräfte unterstützt.
Nach den monatelangen Schließungen während der Corona-Pandemie wollen wir
sicherstellen, dass sich die besondere Lübecker Kulturlandschaft wieder erholt
und zu neuer Lebendigkeit und Reichhaltigkeit ausgebaut wird. Analog zu den
Landesmitteln sollen daher auch die städtischen Zuschüsse dynamisiert werden.
Wir wollen Nachhaltigkeit in der Kultur und bei Veranstaltungen stärken. Die
Vergabe von Fördermitteln und die Auftragsvergabe bei städtischen
Veranstaltungen werden an Nachhaltigkeitskriterien geknüpft, wie die Nutzung von
Mehrweg, Müllvermeidung und Stromsparmaßnahmen. Die Verwaltung soll hierfür
Richtlinien sowie Good Practice-Beispiele grüner Kultur und beispielhafte
Nachhaltigkeitskonzepte erstellen. Städtische kulturelle Einrichtungen ernennen
Transformationsmanager*innen, die den Beitrag ihrer Einrichtung zum Klimaschutz
kontinuierlich verbessern. Die Nutzung des ÖPNV soll mit kombinierten
„Kulturtickets“ gefördert werden.
Freie Szene, Soziokultur und Kultur in den Quartieren
Neben den klassischen Säulen der Kultur wie Theater, Konzerte, Museen,
Baudenkmäler und Film, findet Kultur auch ganz wesentlich in der freien Szene
statt, in den Clubs, auf der Straße, in Gängen und Höfen, und ist dort oftmals
zu wenig gefördert. Diese Förderung wollen wir gezielt verstärken. Wir wollen
Kultur in die Stadtteile bringen und die kulturelle Vielfalt der Quartiere und
deren Potenzial fördern und finanzielle Mittel für Soziokultur und dezentrale
kulturelle Orte in den Quartieren bereitstellen. Dazu streben wir unter anderem
eine Erhöhung der personellen und finanziellen Ressourcen des Kulturbüros und
eine größere Rolle von Künstler*innen in der musischen und kulturellen Bildung
an, auch in der schulischen Ganztagesbetreuung. Ein wichtiges Element dieser
Kulturförderung ist die Möglichkeit für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit. Diese
wurde gerade für einzelne Kulturschaffende durch die Fremdvergabe der
Litfaßsäulen und Außenwerbung vor einigen Jahren erheblich eingeschränkt. Hier
wollen wir Abhilfe schaffen und prüfen, welche Verbesserungsmöglichkeiten es
gibt.
Museen und Sammlungen
Lübecks reichhaltige Museumslandschaft ist führend in Schleswig-Holstein. Deren
Modernisierung und Anpassung an aktuelle Anforderungen ist eine dauerhafte
Herausforderung, die wir gerne unterstützen. Dafür notwendige bauliche Maßnahmen
sollen in einem angemessenen Kostenrahmen geschehen und den Ansprüchen des
Denkmalschutzes genügen.
Museen als Bildungshäuser sollen niedrigschwellig und barrierefrei zugänglich
sein. Das gilt auch für Familien und ökonomisch schwache Personengruppen. Der
Abbau von Barrieren für den Museumsbesuch insbesondere junger Menschen ist uns
ein wichtiges Anliegen. Wir wünschen uns den weiteren Ausbau der
museumspädagogischen Ressourcen. Ebenso schätzen wir die Museumscard für freien
Eintritt bis 18 im Sommer. Derartige Angebote wollen wir um weitere Ermäßigungen
ergänzen, etwa durch freien Eintritt für Kinder bis 12 (bisher bis 6) und im
Rahmen von Schulausflügen.
Die digitale Erfassung und Präsentation von Kunstwerken, Exponaten und Inhalten
der Lübecker Museen soll vorangetrieben werden und die Öffentlichkeitsarbeit und
Bildungsvermittlung der Museen unterstützen.
Neues Buddenbrookhaus
Die Modernisierung und Erweiterung des neuen Buddenbrookhauses ist für uns eine
große Chance, am Originalschauplatz die Welt der aus Lübeck stammenden,
berühmten Schriftstellerfamilie erlebbar zu machen und damit ein echtes
Highlight für Lübecker*innen und Besucher*innen zu schaffen. Wir haben jedoch
kein Verständnis dafür, dass ausgerechnet Kulturstätten wenig umsichtig mit dem
baulichen Erbe der Stadt umgehen und fordern eine Veränderung der bisherigen
Planung, die dem Denkmalschutz die Rolle beimisst, die er verdient. Auch die
geplanten Baukosten von 33,5 Mio. Euro (Stand März 2021, rund drei Jahre vor dem
avisierten Baubeginn) sind unnötig hoch und sollten dabei angepasst werden.
Museum für Natur und Umwelt
Die Konzeption des Museums für Natur und Umwelt soll für ein breites Publikum
und familiengerecht ausgerichtet werden. Den Umfang der Planung in der Wir setzen uns
Machbarkeitsstudie halten wir jedoch für zu groß und zu teuer.
für eine Fortsetzung der Präsentation der Urzeitwale aus Groß Pampau in Lübeck
in einem gemeinsamen Konzept mit den ehrenamtlichen Ausgräber*innen, dem Land
und dem Landkreis Herzogtum Lauenburg ein. Falls notwendig, befürworten wir
hierfür die Zusammenarbeit mit einer/m Mediator*in.
Die Umgebung des Museums soll ergänzt werden durch einen Open Space und einen
thematisch entsprechend gestalteten Spielplatz mit Erfahrungsräumen als
Begegnungs- und Erkundungsort auch außerhalb der Öffnungszeiten.
Völkerkundesammlung
Wir werden uns dafür einsetzen, dass Lübecks Völkerkundesammlung wieder in einem
eigenen Museum der Öffentlichkeit präsentiert wird. Wir wünschen uns dort
Ausstellungen, die von Kulturschaffenden aus aller Welt in Zusammenarbeit mit
Forschenden kuratiert werden, Stipendien, die eine lebendige Auseinandersetzung
mit den Ausstellungsinhalten ermöglichen, Zusammenarbeit mit kulturellen
Bildungsstätten und Kulturzentren und eine Namensgebung, die „Weltkultur“
anstatt „Völkerkunde“ beinhaltet.
Wir setzen uns für einen transparenten und umfassenden Prozess der Restitution
unrechtmäßig erworbener Objekte in den Lübecker Museen und Sammlungen ein. Die
Rückgabe der betreffenden Objekte soll durch eine öffentliche Aufarbeitung auf
Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse geprüft und ggf. durchgeführt werden.
Dabei ist uns wichtig, dass die restituierten Objekte auch tatsächlich dem
kulturellen Erbe des Herkunftslandes zugutekommen.
Theater
Lübeck hat einen großen Schatz von mehr als 20 Theatern. Neben dem großen
Stadttheater mit eigener Musiksparte und Sinfonieorchester gibt es unter anderem
ein Hoftheater, ein Puppentheater (nicht nur für Kinder), ein Theaterschiff,
mehrere Kinder- und Jugendtheater, ein Zaubertheater, Häuser für Schauspiel,
Komödie und Laientheater. Diese Vielfalt muss geschätzt, gefördert und gestärkt
werden. Insbesondere wollen wir bei der Erschließung neuer Zuschauergruppen und
der Kinder- und Jugendarbeit unterstützen. Dazu gehören auch die Errichtung
neuer Werbeflächen, um Öffentlichkeit herzustellen, aber auch eine verstärkte
Bespielung und Bewerbung des Portals „Lübeck-Bühnen“. Eine gemeinsame Kampagne
der Stadt für die Theater und das gemeinnützige Kino KOKI soll dabei helfen,
nach den Corona-Einbrüchen wieder deutlich mehr Zuschauer in die Vorstellungen
zu locken.
Wir stehen zu unserem Theater mit seinem tollen Angebot und werden auch in der
nächsten Wahlperiode für eine ausreichende finanzielle Ausstattung sorgen.
Film
Lübeck hat eine reichhaltige und traditionsreiche Filmszene sowohl für die
Produktion von Filmen als auch für ihre Präsentation. Es ist als
Produktionsstandort verantwortlich für eine Vielzahl national beachteter Filme.
Für professionelle Filmproduktionen wollen wir ein Filmzentrum für die
Vernetzung von Ressourcen und professionellem Personal aufbauen, wo
Filmschaffende ein Zuhause bekommen. Daran angedockt soll es eine
Ausbildungsstätte für Fachnachwuchs geben, um einem starken Fachkräftemangel in
der Branche entgegenzuwirken.
Die Nordischen Filmtage als weltweit einziges Festival für den nordischen und
baltischen Raum locken jedes Jahr ca. 35.000 Besucher*innen sowie zahlreiche
Filmschaffende in die Stadt. Wir wollen die Nordischen Filmtage verbessern und
zukunftssicher machen, indem Filmbildung in die städtische Basisfinanzierung
aufgenommen und so zu einer Kernaufgabe des Festivals gemacht wird. Dazu gehört
die Förderung von Formaten, die ein junges Publikum ansprechen, insbesondere
durch Investitionen in digitale Projekte. Auch ein gestaffeltes Tarifsystem ist
notwendig.
Musik, Clubs und Konzerte
Die Clubszene ist Veranstaltungsort, Begegnungsstätte und Kreativraum für Musik,
Tanz und bildende Künste. Gemeinsam mit Akteur*innen wollen wir ein Konzept zur
Stärkung der Clubszene und von Veranstaltungscafés entwickeln, für die die
starken Einbrüche der Corona-Pandemie Existenz bedrohliche Langzeitfolgen hatte
und hat.
Die Bereitstellung und Vermittlung von Räumen für Musikprojekte und Auftritte
sowie Kapazitäten für Proberäume sollen als wichtige Arbeitsgrundlage der freien
Musikszene und Kulturvermittler*innen vorangetrieben werden. Hierfür wollen wir
auch weiterhin Möglichkeiten der kulturellen Zwischennutzung schaffen.
Freie Musiker*innen wollen wir unterstützen, indem wir ihnen auch als
städtischer Auftraggeber in Lübeck z.B. auf Stadtfesten wie dem Hansekulturfest
zusätzliche Auftrittsmöglichkeiten verschaffen.
Bildende Kunst
Wir wollen die breite Szene bildender Kunst in Lübeck wertschätzen, fördern und
noch sichtbarer machen. Dafür wollen wir ein städtisches Budget für den Ankauf
von Kunst für Lübecker Museen und Ausstellungsorte einrichten, auch immer mit
Werken Lübecker Künstler*innen. Aus diesem Fonds soll auch ein Programm für
Kunst und Kunstprojekte im öffentlichen Raum gespeist werden.
Wir werden uns dafür stark machen, dass eine Vermittlung und ggf. auch Förderung
in Lübeck etabliert wird, die es Künstler*innen ermöglicht, geeignete Arbeits-,
Ausstellungs- und Veranstaltungsräume für ihre Arbeit anzumieten.
Wir wollen Kunst am Bau im öffentlichen Raum fördern durch Beratung des
Kulturbüros über Fördermöglichkeiten und durch Projekte der städtischen
Wohnungsbaugesellschaft Trave. Und wir wollen sie angemessen pflegen.
Musische und kulturelle Bildung
Wir wollen Chancengleichheit und insbesondere für Kinder einen
niedrigschwelligen Zugang zu musischer und kultureller Bildung schaffen. Hierfür
wollen wir einen Kulturbildungsfonds einrichten, mit dem eine Zusammenarbeit von
Künstler*innen, Musikschulen und Musikpädagog*innen in der kulturellen
Bildungsarbeit finanziert werden soll, auch in Kooperationen mit der Kinder- und
Jugendarbeit und Bildungseinrichtungen.
Wir werden uns dafür einsetzen, dass die erfolgreiche Arbeit der Musikschulen in
Lübeck in vollem Umfang fortgesetzt werden kann und entsprechend finanziert
wird.
Bibliotheken
Wir wollen die Stadtbibliothek auch in den Stadtteilen zu sogenannten “dritten
Orten“ der Kommunikation, des Lernens und der Begegnung weiterentwickeln und
stärker in die Stadtgesellschaft integrieren. Hierfür streben wir eine
Zusammenarbeit mit Museen, der Volkshochschule und anderen Kultur- und
Bildungseinrichtungen an. Vorbild ist das Dokk1 in Aarhus.
Denkmalpflege und Archäologie
Das einzigartige UNESCO-Weltkulturerbe der Lübecker Altstadt auch für zukünftige
Generationen zu erhalten, das Wissen darüber zu mehren und zu verbreiten und
Lübecks Vergangenheit archäologisch zu erforschen und zu dokumentieren, sind uns
wichtige Anliegen.
Entsprechend ist es für uns zentral, dem Denkmalschutz in der Abwägung mit
anderen Interessen stets eine sehr hohe Priorität einzuräumen und die
Denkmalpflege mit den dafür notwendigen personellen und technischen Ressourcen
und ordnungsrechtlichen Mitteln auszustatten. Denkmalschutz beinhaltet für uns
auch Erhalt und behutsame Entwicklung schützenswerter Industriedenkmäler, wie
etwa auf der Nördlichen Wallhalbinsel, und den Erhalt und Pflege historischer
Parkanlagen, Gärten und Alleen.
Die seit der Novellierung des Denkmalschutzgesetzes erforderliche Neu-
Inventarisation des Denkmalbestands ist bis heute in Lübeck nicht geleistet
worden. Die frühzeitige Information von Denkmaleigentümern, deren Beratung und
Begleitung bei baulichen Maßnahmen ist für einen aktiven Denkmalschutz
unerlässlich und für die Akzeptanz seiner Anliegen elementar. Es fehlt eine
flächendeckende Untersuchung schützenswerter Architektur und städtebaulicher
Strukturen jüngerer Zeitschichten, auch außerhalb der Lübecker Altstadt.
Richtlinien für die Stadtbildpflege fehlen oder sind im Vergleich zu anderen
Metropolen des Mittelalters im Ostseeraum nicht auf der Höhe der Zeit. Lübeck
muss in dieser Hinsicht Vorbild (best practice) sein. Das Zusammenwirken von
Denkmalpflege und Stadtbildpflege (Stadtplanung) ist hierfür
fachbereichsübergreifend zu intensivieren und zu verstetigen.
Dem aktiven oder passiven Denkmalverlust durch illegale Maßnahmen oder bewusstes
Verfallenlassen wollen wir durch eine auch hierfür fachlich gut aufgestellte
Denkmalpflege entgegentreten. Die Anliegen des Denkmalschutzes sollen zukünftig
auch durch aktives Handeln im Wege von Ersatzvornahmen durchgesetzt werden. Das
Verständnis für und die Kenntnis über den Denkmalschutz soll durch geeignete
Maßnahmen verbessert werden. Die Stelle einer/s Amtsrestaurator*in soll
geschaffen werden, um Architekten und Handwerker in Material- und
Ausführungsfragen anleiten zu können und insbesondere städtische
Sanierungsvorhaben an besonderen Großdenkmalen fachlich zu begleiten. Wir wollen
die Anforderungen an den Denkmalschutz und Klimaschutz zusammenbringen. Dafür
soll von Fall zu Fall eine gemeinsame Lösung der Fachbereiche entwickelt werden.
Wir werden die Möglichkeit eines archäologischen Museums in Lübeck prüfen lassen
und wollen Projekte fördern, die insbesondere auch Jugendliche für das
historische Erbe unserer Stadt sensibilisieren und wollen uns dabei auch dafür
einsetzen, die Geschichte der Quartiere zu dokumentieren und zu vermitteln.
Neue archäologische Funde, wie etwa das Schiffswrack aus dem 17. Jahrhundert in
der Trave, sollen mit einem Aufwand geborgen, konserviert und präsentiert
werden, der ihrer Bedeutung entspricht. Entsprechende Budgets und
Vorgehensweisen sollen regelmäßig auf Basis der jeweils neuen Erkenntnisse
überprüft werden.
Das Archiv möchten wir ausreichend ausstatten, unter anderem um die von den
Staaten der ehemaligen UdSSR zurückgegebenen Archivalien angemessen bearbeiten
zu können.
Erinnerungskultur
Wir wollen Erinnerungskulturen vernetzen und stärken. In Zusammenarbeit mit
Museumspädagogik, Initiativen und Wissenschaftler*innen wollen wir Konzepte für
mehr Sichtbarkeit der dunklen Kapitel der Stadtgeschichte entwickeln. Dazu
gehören die Unterstützung z.B. durch städtische Beteiligung bei Projekten wie
den Stolpersteine, der Initiative „Hafenstraße 96“ oder den Gestapo-Zellen unter
dem Haus der Kulturen.
Ein Ort der Dokumentation zur Erinnerungskultur kann in einem passenden
historischen Ort entstehen, z.B. in den Räumen des Gerichts - jetzt Teil des
Hansemuseums -, des ehemaligen Gefängnisses - jetzt Jugendzentrum - oder im
Zeughaus.
Die Grenzdokumentationsstätte wollen wir erhalten und kontinuierlich
unterstützen. Wichtige Anstöße zur Aufarbeitung der Kolonialzeit sollen mit der
Ausstellung der Völkerkundesammlung im künftigen Museum für Weltkulturen
geliefert werden. Für den Jüdischen Friedhof in Moisling wünschen wir uns ein
Denkmal und eine App über jüdisches Leben in Lübeck.
Internationaler Kulturaustausch
Unsere Städtepartnerschaften sind für uns wichtige Elemente des internationalen
kulturellen Austausches. Wir wollen sie beleben durch die Organisation
gegenseitiger Besuchsreisen für Bürger*innen, Jugendaustausche und thematische
kulturelle Veranstaltungen und streben den Aufbau neuer Partnerschaften an.
Widerspruch zu Klima/ Umwelt Zeile 330- 332