Ich persönlich finde das "GRÜNE" nicht so schön.
| Kapitel: | Schule & Sport |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Jan-Philip Kniesel (LV Grüne Jugend Schleswig-Holstein) |
| Status: | Geprüft |
| Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
| Angelegt: | 24.11.2022, 09:34 |
| Kapitel: | Schule & Sport |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Jan-Philip Kniesel (LV Grüne Jugend Schleswig-Holstein) |
| Status: | Geprüft |
| Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
| Angelegt: | 24.11.2022, 09:34 |
Wir GRÜNE sprechen uns außerdem für das Errichten von Streetmekkas aus, die neben Sport- , und Kulturzentren insbesondere Begegnungsstätten darstellen.
Weil gute Schulen die Grundlage sind (Präambel)
Für alle Lübecker Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind unsere
Schulen über einen prägenden Zeitraum zentraler Bestandteil ihres Alltag.
Grundschulen, Gemeinschaftsschulen, Gymnasien, berufliche Schulen und
Förderzentren sind mehr als ein Lernort, an dem Kompetenzen ausgebildet werden.
Vielmehr sind sie ein wichtiger Begegnungsort, der die Grundlage zur
Persönlichkeitsentwicklung darstellt.
Schülerinnen und Schüler verdienen Bildungsräume, in denen sie geschützt sind,
sich entfalten können und in förderlicher Atmosphäre lernen können - dafür
machen wir uns stark!
Bedarfsgerechte Verfügbarkeit von Schulsozialarbeit
Schulen sind über viele Jahre Lebensmittelpunkt für alle jungen Menschen in
Lübeck. Daraus ergibt sich neben dem Bildungsauftrag auch die
Gewährleistungspflicht zur Beratung und Hilfe für Schülerinnen und Schüler bei
sozialen, psychischen und individuellen Herausforderungen. Um diesen gerecht zu
werden, braucht es qualifizierte Ansprechpersonen, die niedrigschwellig und
unabhängig von Unterricht und Bewertung für Schülerinnen und Schüler ansprechbar
sind. Wir fordern deshalb eine bedarfsgerechte Aufstockung der Schulsozialarbeit
nach der Maßgabe: Jede Schule braucht min. eine*n feste*n
Schulsozialarbeiter*in!
Recht auf gemeinsames Lernen und barrierefreie Schulen
Sowohl im Sozialgesetzbuch als auch in der UN-Behindertenrechtskonvention ist
festgehalten, dass Kinder und Jugendliche mit Behinderung ein Recht auf
gleichberechtigte Bildung haben. Inklusive Bildung ermöglicht es Kindern und
Jugendlichen, ihre Schule und Schulart frei und unabhängig wählen zu können und
an allen Schulen die gleiche Förderung zu erhalten.
Um dies auch in Lübeck garantieren zu können, fordern wir einen Ausbau des
Inklusionsangebots. Dazu gehören insbesondere eine Aufstockung des Lübecker
Integrations-Pools sowie ein barrierefreier Aus- oder Umbau der Schulgebäude.
Barrierefreie Schulen sind nicht nur in Bezug auf inklusiven Unterricht
essentiell, sondern erlauben es darüber hinaus, allen Familienangehörigen,
Freund*innen und Interessierten an schulischen Veranstaltungen teilzuhaben.
Zusätzlich sind Schulen so auch barrierefreie Veranstaltungsstätten, die
multifunktional nutzbar sind.
Sanierungsstau auflösen - Masterplan Schule
Um guten Unterricht und ein erfülltes Schulleben zu ermöglichen, sind gepflegte,
intakte und vor allem sichere Schulgebäude unumgänglich. Die lange Liste an
drängenden Sanierungsaufgaben muss schnell und strukturiert bearbeitet und
finanziert werden. Wir wollen den Sanierungsstau langfristig auflösen und
fordern daher einen „Masterplan Schule“. Zunächst soll eine Übersicht über
versäumte, anstehende und nötige Sanierungen an allen Schulgebäuden aufgestellt
werden, um anschließend einen konkreten und verbindlichen Sanierungsplan
erstellen und umsetzen zu können.
Schulen für den Ganztag fit machen
Die Nachfrage nach Ganztagsangeboten in Schulen ist in den letzten Jahren immens
gestiegen und wird weiter steigen. Ganztagsschulen sind ein wichtiges Angebot,
auf das wir nicht mehr verzichten könnten. Unter dem rasanten Anstieg der
Nachfrage leidet allerdings vielerorts die Qualität des Angebots. Wir werden uns
dafür einsetzen, dass Schulen endlich schnell an die Bedarfe des Ganztags
angepasst werden, es braucht multifunktionale Räume, die über den klassischen
Unterricht hinaus vielseitig nutzbar sind. Hierfür eignet sich beispielsweise
das Konzept zur neuen Verwendung des Karstadt-Gebäudes. Möglichkeiten wie diese
müssen genutzt werden, (öffentliche) Räume müssen neu gedacht werden und Bedarfe
von Schülerinnen und Schülern müssen vorrangig behandelt werden.
Des Weiteren werden wir uns dafür einsetzen, dass die Bereitstellung von
gesundem, nachhaltigem und bezahlbarem Schulessen garantiert ist, die zu einem
guten Ganztagsangebot dazugehört.
Personalaufgabe Hausmeister*innen wieder zu den Schulen
Tagtäglich fallen in den Schulen kleinere und größere Instandhaltungsaufgaben
an, die von den Hausmeister*innen bewältigt werden müssen. Der bürokratische Weg
über das GM.HL stellt sich im Schulalltag als kompliziert und langwierig heraus.
Für einen effektiven Ablauf und schnelle Kommunikation innerhalb der Schule muss
die Schulleitung einen Überblick über das Arbeitspensum und die
Aufgabenverteilung der zuständigen Hausmeister*innen haben, damit alle Aufgaben
möglichst effektiv erledigt werden können. Wir fordern daher, den Schulen wieder
feste Hausmeister*innen zuzuteilen und die Personalaufgabe wieder den
Schulleitungen zuzuordnen.
Demokratiebildung und Antidiskriminierung
Schulen sollen Orte der demokratischen Begegnung und Mitbestimmung sein. Das
Vermitteln eines demokratischen Bewusstseins und eine gefestigte demokratische
Sozialisation gehören zu den grundlegenden Bildungsaufträgen von Schulen. Den
Grundstein hierfür wollen wir früh legen und Demokratie erlebbar machen. Wir
fordern deshalb fest verankerte Demokratiebildung und Demokratieförderung ab der
Grundschule.
Wir wollen Beteiligungsmöglichkeiten für Schüler*innen an Schulen ausbauen und
partizipative Projekte fördern. Schulen sollen hierfür ein eigenes Budget
erhalten. Wir begrüßen das Einführen von Klassenräten ab Grundschule und möchten
alle Schulformen ermutigen, weitere Modelle direkter Beteiligung einzuführen.
Der Kampf gegen Diskriminierung ist Teil eines demokratischen Miteinanders. So
müssen auch Schulen diese bekämpfen und Wissen über Diskriminierungen
vermitteln. Wir wollen Lehrkräfte und Schulpersonal durch Fortbildungen in ihrer
schulischen Antidiskriminierungsarbeit stärken und handlungsorientierte Projekte
an Schulen fördern. Schüler*innen sollen so Vertrauen in demokratische
Strukturen gewinnen und sich ihrer Selbstwirksamkeit bewusst werden.
Entstigmatisierung von Schulen
Der Wohnort oder die Wahl einer bestimmten Schule dürfen keine Nachteile für
junge Menschen ergeben. Die Stadt Lübeck muss neben einer hohen und miteinander
vergleichbaren Lehrqualität der verschiedenen Schulen auch für die
Entstigmatisierung von Schulen sorgen. Unterstützend zu Landesprojekten wie der
PerspektivSchule soll die Kommune durch eine bedarfsgerechte Verteilung von
finanziellen Mitteln für Gerechtigkeit sorgen. Dieses Sozialraum-Budgeting sorgt
für Chancengleichheit und garantiert eine unkomplizierte Verteilung der
Schülerinnen und Schüler auf die Lübecker Schulen, ohne dass jemand dabei auf
Qualität verzichten muss.
Grüne Räume im Schulgelände
Neben der Sanierung von Schulgebäuden muss auch die nachhaltige Umgestaltung von
schulischen Außenflächen und Schulhöfen an Gewichtung im politischen Handeln
gewinnen. Dabei müssen Flächen entsiegelt und durch Begrünung lebhaft gemacht
werden. Schülerinnen und Schüler gewinnen so an aktiv nutzbarem Raum für
Bewegung und Gartenprojekte/Umweltprojekte.
Digitalisierung zu Ende denken
Nur eine digitalisierte Schule ist eine moderne Schule, die den Bedarfen von
Lernenden gerecht werden kann und Vielfalt im Unterrichtskonzept anbietet. Die
Bereitstellung der notwendigen Technik war ein erster und wichtiger Schritt, um
dieses Ziel zu verfolgen. Jedoch fehlt es in den Schulen an zusätzlichen
Fachkräften, die sich um die Instandhaltung der Geräte angemessen kümmern
können. Wir wollen deshalb dafür sorgen, dass jede Schule eine Stelle zur IT-
Instandsetzung und -haltung bekommt.
Freier Einsatz der Schulbudgets
Es ist wichtig und richtig, dass schulische Ausgaben Vorschriften unterliegen,
die die Bereitstellung von Möbeln, Materialien, etc. garantieren. Jedoch werden
wir uns dafür einsetzen, dass Schulbudgets freier eingesetzt werden können. Auch
die Übertragung der finanziellen Mittel ins Folgejahr ist ein sinnvolles Mittel,
um den Schulen Flexibilität und Kreativität zuzusichern. So können
beispielsweise Lehrkräfte Bedarfe für besondere Materialien anmelden, die ihren
Fachunterricht qualitativ aufwerten und den Schülerinnen und Schülern neue
Impulse geben können.
Gut beraten in der Schule
Bildungswege von Schüler*innen sind individuell und ihre Bedürfnisse
unterschiedlich. Um Schüler*innen und Eltern bestmöglich bei der Orientierung in
der Lübecker Schullandschaft zu unterstützen und zu begleiten, braucht es eine
zentrale Bildungsberatung. Diese soll dem Bereich Schule und Sport angehören und
eine barrierefreie Anlaufstelle für Schüler*innen und ihre Eltern sein und deren
Fragen zur Schulwahl, bei Schulwechsel, zur Schullaufbahn und zu
Schulabschlüssen beantworten können. Im Mittelpunkt der Beratung sollen die
individuellen Stärken, Wünsche und Ziele der Schüler*innen stehen. Die
Bildungsberatung soll hierbei eng mit den Lübecker Schulen und stadtweiten
Kooperationspartnern zusammenarbeiten.
Gerade für neu zugezogene Schüler*innen und Eltern bedeutet eine zentrale
Bildungsberatung eine enorme Erleichterung bei der Schulwahl.
Eine zentrale Bildungsberatung leistet einen großen Beitrag zur
Bildungsgerechtigkeit, sie arbeitet niedrigschwellig und unabhängig.
Berufliche Orientierung effektiv gestalten
Während der Schulzeit an allgemeinbildenden Schulen sollen Schüler*innen ihre
Stärken und Fertigkeiten erkennen. Sie sollen sich über entsprechende
Ausbildungsmöglichkeiten informieren und sich erfolgreich bewerben.
In der Praxis zeigt sich jedoch, dass Lehrkräfte in den wenigen
berufsvorbereitenden Unterrichtseinheiten kaum auf die individuellen Bedürfnisse
der Schüler*innen eingehen können. Viele Schüler*innen verlassen die Schule ohne
eine Ausbildung zu beginnen oder einen Freiwilligendienst anzutreten. Für
Schulabgänger*innen ohne Abschluss und ohne berufliche Orientierung bedeutet
dies oftmals große individuelle Nachteile.
Wir fordern einen Ausbau der beruflichen Orientierung an allen
allgemeinbildenden Schulformen. Durch eine verstärkte Zusammenarbeit der Schulen
mit der Jugendberufsagentur wollen wir die Berufsorientierung verbessern,
individuelle Beratung der Schüler*innen ermöglichen und so den Übergang von
Schule in den Beruf sichern.
Große Ausbildungsmessen an dezentralen Orten sind weder niedrigschwellig noch
für alle gut zu erreichen. Stattdessen sollen Informationsveranstaltungen zur
beruflichen Orientierung in den Schulen stattfinden, um möglichst
gleichberechtigt alle Schüler*innen zu erreichen. Die geladenen Akteur*innen der
Ausbildungslandschaft sollten breit aufgestellt und vielfältig sein, so dass
sich die Schüler*innen aller Schulformen einen umfangreichen Überblick über ihre
Möglichkeiten verschaffen können.
Wir begrüßen, dass Schulen ihre Projektwochen dem Thema der Berufsorientierung
widmen und befürworten die Zusammenarbeit und den Austausch der
allgemeinbildenden Schulen mit den Berufsschulen. Gegenseitige Besuche und
Einblicke der Schüler*innen z.B. in die Werkstätten der berufsbildenden Schulen
können wegweisend für eine erfolgreiche Berufsorientierung sein.
Weil Sport mehr als nur Gesundheitsförderung ist (Präambel)
Für das gesellschaftliche Leben in Lübeck ist der Sport eine wichtige Säule.
Insbesondere Vereine und Verbände sind Orte des Miteinanders und der
Gesundheitsförderung. Sie bieten Raum für Austausch und leisten wertvolle Hilfe
zur Integration und Inklusion. Das breit gefächerte Angebot der Vereine und
Verbände ist zu großen Teilen ehrenamtlich organisiert. Wir möchten Vereine und
Verbände unterstützen und stärken. Zusammen mit allen Akteur*innen wollen wir in
Lübeck eine vielfältige und integrative Sportkultur schaffen. Zudem wollen wir
weiterhin an der Umsetzung des Sportentwicklungsplans arbeiten und ausreichend
Personalstellen für die Planung, Fördermittelbeschaffung und bauliche Umsetzung
der Projekte bereitstellen.
Niedrigschwelliges Sportangebot
Die Vereine und Verbände der Lübecker Sportlandschaft leisten einen wichtigen
Beitrag zum gesellschaftlichen Leben. Wir möchten das vielfältige Angebot
stärker bekannt machen, um möglichst vielen Bürger*innen die Teilhabe zu
ermöglichen.
Verbände und Vereine und alle weiteren Akteur*innen sollen sich vorstellen
können und Bürger*innen, Eltern und Kinder sollen sich unverbindlich,
niedrigschwellig und vielfältig informieren können. Wir möchten daher
Veranstaltungen rund um die Sportmöglichkeiten in Lübeck, wie z.B. Sport im
Park, fördern.
Viele Schulen ermöglichen ihren Schüler*innen durch Kooperationen mit
außerschulischen Sportangeboten das Kennenlernen vielfältiger Sportangebote. Wir
begrüßen dies und möchten solche Kooperationen fördern und weitere Schulen
hierzu ermutigen.
Sportbegeisterte Bürger*innen wünschen jedoch nicht immer die Mitgliedschaft in
einem Verein oder Verband. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Wir fordern daher
den Ausbau von öffentlichen und niedrigschwelligen Fitness- und
Gesundheitsangeboten im Stadtgebiet. Fitness-Stationen sollen möglichst
barrierearm sein und sollen inklusive Elemente enthalten. Diese Angebote
schaffen Begegnungsstätten und fördern das gesellschaftliche Miteinander sowie
die Gesundheit.
Wir GRÜNE sprechen uns außerdem für das Errichten von Streetmekkas aus, die
neben Sport- , und Kulturzentren insbesondere Begegnungsstätten darstellen.
Besonders für die Stadtteile Buntekuh, St. Lorenz Nord und Süd, Holstentor Nord
und Moisling wirken diese aufwertend und bereichernd.
Schwimmsport stärken
Ob Trave, Wakenitz, Kanal oder Ostsee - Lübeck ist von Wasser umgeben. Die
Schwimmstätten sind vielfältig: Schwimmhallen, Freibäder, Flussbäder und
Strände.
Die Schwimmfähigkeit hat in Lübeck nicht nur unter sportlichen Gesichtspunkten
einen hohen Stellenwert, sie bietet auch Sicherheit, beugt Unfällen vor und kann
Leben retten.
Unser gesellschaftliches Ziel muss daher sein, dass Bürger*innen und Kinder das
Schwimmen erlernen können oder müssen. Wir wollen die Angebote zum Erlernen der
Schwimmfähigkeit von Kindern und Erwachsenen, sowie die Wassergewöhnung in
Kindertagesstätten ausbauen und verstetigen.
Gemeinsam mit allen Akteur*innen, den Schulen und dem Bereich Schule und Sport
möchten wir Lösungen für lange Wartelisten, Personalmangel und begrenzte
Kapazitäten finden. Mögliche Optionen können zusätzliche Stunden für den
schulischen Schwimmunterricht, der verstärkte Schwimmunterricht in den
Freibädern und Flussbädern im Sommer oder das Nutzen von externen Angeboten wie
z.B. dem Schwimm-Mobil der DLRG sein.
Mädchen und Frauen im Sport stärken
Mädchen und Frauen* sind in vielen Bereichen des Sports, in Vereinen und
Verbänden weiterhin unterrepräsentiert. Sei es als Übungsleiterinnen,
Schiedsrichterinnen, Kampfleiterinnen und Leitungstätigkeiten oder in bestimmten
Sportarten.Wir wollen das gesellschaftliche Ziel der Gleichstellung auch im
Sport voranbringen. Wir möchten Projekte, Maßnahmen und Initiativen von Vereinen
und Verbänden fördern, die im besonderen Maße die Stärkung von Mädchen und
Frauen* zum Ziel haben und die die Vielfalt ihres Sportangebots unter der
Berücksichtigung der Zielgruppe Mädchen und Frauen* gestalten. Hierfür fordern
wir ein Gender Budgeting für den Bereich Sport. Dieses soll sicherstellen, dass
finanzielle Mittel bedarfsgerecht und geschlechtergerecht verteilt werden.
Sportanlagen ausbauen mit Nachhaltigkeitskriterien
Ein Grüner Grundsatz ist die Ermöglichung von Teilhabe für alle Menschen.
Deshalb fordern wir einen Kriterienkatalog, der zukünftig erfüllt werden muss,
wenn eine bestehende Sportanlagen baulich erweitert oder eine neue Anlage gebaut
werden soll. Die Voraussetzungen sollen barrierearme Angebote inkludieren und
Barrierefreiheit im Gebäude/in der Anlage garantieren. Um negative Einwirkungen
auf die Umwelt durch den (Neu)bau zu reduzieren, soll der Katalog zusätzlich
Nachhaltigkeitskriterien aufführen.
Ich persönlich finde das "GRÜNE" nicht so schön.